Mittwoch, 20. Februar 2013

Fernweh

Alle Jahre wieder packt es mich. Dann werde ich unruhig, nervös und leicht reizbar. Mein Alltag fühlt sich eng an. Die Tage erscheinen langweilig in ihrer steten Wiederholung und Vorhersehbarkeit dessen, was geschehen wird.
Ja, ich gehe von Montag bis Freitag zur Arbeit. Ja, auch mein Wochenende dauert von Freitag abend bis Montag morgen. Ich weiß wo ich wohne und ich kenne meine Nachbarn. Ich kenne auch meine Kollegen, meine Kunden, meine Freunde. Ich mag sie sogar. Sehr.
Ich mag auch diese kleine Stadt - Bremen. Und dennoch: es wird enger um mich herum, ich werde zappliger.
Etwas Neues muss her. Dabei rede ich wohlbemerkt nicht von Klamotte oder Frisur. Ich will Abenteuer, Ferne, Aufregung, Spannung und nicht wissen, was und wohin der nächste Tag mich bringt.
Da hilft übergangsweise nur ein Ausflug in die Fotos der Vergangenheit ...

Ostseelichtgezauber

Alte Lasten lasten schwer in Spanien




Eis, Eis, Baby - Argentinien

So weiss das Auge reicht - bolivianische Salzwüste







Baguette, Jeanette, Salinen in Frankreich

Das ist das Ende  - jetzt kommt wirklich nix mehr - Patagonien

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